Kreative Funken im Schatten der Pandemie:
Einblicke in das Theater der Keller nach der Corona-Krise
Ein Audiobeitrag von Lisa Vogt, Vanessa Wobb und Lisa Schubert
Kontaktbeschränkungen, Quarantäne, geschlossene Kulturstätten – ein gelebter Albtraum für die freie Theaterszene. Am 27. Januar 2020 hat die Corona-Pandemie in Deutschland offiziell begonnen. Nur zwei Monate danach verhängte die Regierung den ersten Lockdown. Ein Schock für die Kulturschaffenden am Kölner Theater der Keller, der knapp zwei Jahre anhielt. Wie schwer wiegen die Schäden heute? Wie ist es den Schauspielschüler:innen zu dieser Zeit ergangen? Und wie konnte das Theater überleben?
Autoren
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Lisa aus dem fernen Wittenberg ist ein Rechtschreibtalent. Ihre Liebe zum Journalismus entdeckte sie nicht durch ihr theorielastiges Studium der TFM, sondern erst beim Hörfunk. Sie arbeitet beim WDR und im Tierheim.
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Vanessa bezeichnet sich selbst als Printliebhaberin mit digitalen Wurzeln. Mit dem Journalismus hat sie schon in den Kinderschuhen begonnen und ist heute für diverse Medien im Bereich Familie, Lokales und Marketing tätig.
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Als Kind hat Lisa ihre Familie interviewt. Heute fragt sie Gesprächspartner:innen eher selten nach der Lieblings-farbe. Ob beim NDR, bei Endemol Shine Germany oder RTL News – Medienerfahrungen hat sie schon einige.