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Versagen auf ganzer Linie – Der Klimajournalismus zwischen mangelndem Bewusstsein und falscher Balance

Kommentar Klimajournalismus

Versagen auf ganzer Linie – Der Klimajournalismus zwischen mangelndem Bewusstsein und falscher Balance

Foto: Chris LeBoutillier

Ein Kommentar: Versagen auf ganzer Linie. So muss man zusammenfassen, wie sich der Journalismus im Angesicht der drohenden Klimakatastrophe schlägt. Der Klimawandel ist eben diese Linie, die sich durch praktisch jedes Thema unserer Gesellschaft zieht.

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Unglück, Krise und Krieg: Immer mehr junge Menschen verweigern Nachrichten

83 Prozent der 16- bis 29-Jährigen meiden aktiv Nachrichten, weil sich die Inhalte negativ auf ihre Stimmung und ihr Weltbild auswirken. Dass junge Menschen Nachrichten ablehnen, ist ein reales Problem für den Journalismus. Doch den Medienschaffenden allein die Schuld dafür zu geben, funktioniert nicht, denn die Wahrheit ist eine andere. Das Stichwort: Medienhygiene.

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Journalismus mit KI? – Das sagt ChatGPT

Zu sehen ist ein Computerbildschirm
Chat GPT ist seit diesem Jahr in aller Munde und zählt zu den bekanntesten KI Programmen weltweit. Viele Menschen nutzen dieses Tool, aber einige machen sich auch Sorgen, dass die KI irgendwann ihren Job ersetzen könnte. Darunter viele Journalisten. Aber kann KI das überhaupt? Wir haben ChatGPT mal gefragt. Das KI-Programm erzählt uns ein paar Fakten über sich und erklärt, warum es nicht in der Lage ist, Journalist:innen komplett zu ersetzen.

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Nachrichtenmüdigkeit: Sind die Medienschaffenden schuld?

Die Flut an schlechten Nachrichten belastet und überfordert vor allem junge Menschen zunehmend. Welche Verantwortung der Journalismus dabei trägt und welche Möglichkeiten er hat, diesem Dilemma zu entkommen, erzählt Prof. Dr. Ranty Islam. Er ist Digitalanthropologe und Journalist – aktuell beschäftigt er sich vor allem mit konstruktivem Journalismus und der Rolle von Empathie in neuen journalistischen Konzepten und Medienformaten.

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Kritik am Rundfunkbeitrag: Gerechtfertigt oder Geldverschwendung?

Kritik am Rundfunkbeitrag: Gerechtfertigt oder Geldverschwendung?

11 Rundfunkanstalten, 21 TV-Sender, 73 Radiosender: Das alles für 18,36 Euro im Monat. Der Rundfunkbeitrag finanziert das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Sein Ziel ist im Medienstaatsvertrag verankert. Durch jährliche Einnahmen von 10 Milliarden Euro soll die Umsetzung des gesetzlich festgelegten öffentlich-rechtlichen Programmauftrags gewährleistet werden. » Publikation jetzt lesen “Kritik am Rundfunkbeitrag: Gerechtfertigt oder Geldverschwendung?”

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Künstliche Intelligenz im Journalismus: Sind Roboter als Journalist:innen die Zukunft?

Was wäre, wenn Künstliche Intelligenz im Journalismus so gut werden würde, dass nur noch sie zur Herstellung journalistischer Beiträge eingesetzt werden würde? Wir haben Passanten in Köln gefragt, wie sie zu künstlicher Intelligenz im Journalismus stehen und ob sie Beiträge, die von einer KI wie OpenAI stammen, konsumieren würden.

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