Lebensgefahr statt Redaktionsalltag:
Wege in den Kriegsjournalismus
Bombeneinschläge in unmittelbarer Nähe, verwundete und verstorbene Menschen, Trümmer und Zerstörung – all das ist Normalität für Journalist:innen, die aus Kriegsgebieten berichten. Kriegsjournalismus ist die wohl gefährlichste und unberechenbarste Form der Berichterstattung. Trotzdem entscheiden sich immer wieder Reporter:innen für diesen Beruf.
Was bewegt Journalist:innen dazu, in den Krieg zu ziehen? Wie wird man überhaupt Kriegsreporter:in? Wie läuft ein Einsatz ab? Und auf was ist im Vorfeld und vor Ort zu achten? Diese und weitere Fragen beantworten wir mit spannenden Gästen in unserem Podcast „Facetten des Krieges – Wege in den Kriegsjournalismus“.
Autoren
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Geboren in Düsseldorf, hat Jolanda in Köln nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre Leidenschaft für den Journalismus gefunden. Am liebsten schreibt und spricht sie über vegane Ernährung und Frauengesundheit.
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Nach seinem Politikwissenschaftsstudium in Hamburg verschlug es Felix nach München, wo er als Redakteur an Dokumentarfilmen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen mitwirkte.
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Als Kind hat Lisa ihre Familie interviewt. Heute fragt sie Gesprächspartner:innen eher selten nach der Lieblings-farbe. Ob beim NDR, bei Endemol Shine Germany oder RTL News – Medienerfahrungen hat sie schon einige.
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Vanessa bezeichnet sich selbst als Printliebhaberin mit digitalen Wurzeln. Mit dem Journalismus hat sie schon in den Kinderschuhen begonnen und ist heute für diverse Medien im Bereich Familie, Lokales und Marketing tätig.